Chansons, Couplets und Kabarettsongs
Satirisch musikalische Beziehungsmuster – kleine Kostbarkeiten des literarischen Kabaretts


Satirisch-geistreiche Texte, bissig-charmante Chansons und spritzige Couplets u.a. von Kästner, Klotz, Tucholsky und Kreisler  sind die Zutaten für einen unterhaltsamen Abend, bei dem Elisabeth Arend  in der Beziehungskiste kramt. Sie fordert zu einem Faux-Pas de Deux auf  durch die oft unwegsamen Szenen einer Ehe, ein musikalisches Tanzvergnügen gewürzt mit einer Prise Satire und  einem Schuss Humor – sei er noch so rabenschwarz!  Satirisch-geistreiche Texte, bissig-charmante Chansons und spritzige Couplets u.a. von Kästner, Klotz, Tucholsky und Kreisler  sind die Zutaten für einen unterhaltsamen Abend , bei dem Elisabeth Arend  in der Beziehungskiste kramt. Sie fordert zu einem Faux-Pas de Deux auf  durch die oft unwegsamen Szenen einer Ehe, ein musikalisches Tanzvergnügen gewürzt mit einer Prise Satire und  einem Schuss Humor – sei er noch so rabenschwarz!  

Musikalische Begleitung: Klaus Schäfer

 

Programmabfolge:

 

1. Drum geben Sie acht (G.Kreisler)

    2. Ich kann den Nowotny nicht leiden (Wiener/Pfeiffer)

    3. Die Muster der Ehen (Lessing)

    4. Wanja (Erika Pluhar)

    5. Es geht am End… (H.Heine)

    6. Ein Abend zu zweit… (G.Kreisler)

    7. Ein Jüngling liebte ein Mädchen (H.Heine)

    8. Es wird alles wieder gut, Herr Professor  (G.Kreisler)

9.  Ick lass mir nicht die Nese verpatzen (Claire Waldoff)

10. Die Ehe (G.Kreisler)

     11. Mein Mann will mich verlassen (G.Kreisler)

     12. Barbara (G.Kreisler)

     13. Kinder heut Abend…

14. Angebot ohne Nachfrage (E.Kästner)

15. Brief der Frau /des Mannes (unbekannt)

     16. Nur nicht aus Liebe weinen

17. Ideal (K.Tucholsky)

18. Wenn ich mir was wünschen dürfte (F. Holländer)

19. Typologie (Der Stürmische)

20.  Küchenmoritat (Fiffi Brix)

21. Typologie (Der Zärtliche) (Lisa Fitz)

22. Hirsch Heinrich (Peter Ensikat)

23. Eugen Roth (Klaus)

24. Pinguin (L.Hirsch) 

25. Witz der Woche

26. Nehm sen Alten (O.Reutter)

Faux-Pas de Deux

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Kleine Freiheit - Kommentare

 

Aus heutiger Sicht war die dargestellte Freiheit in der Tat klein, jedoch gesanglich und darstellerisch wunderbar nachvollziehbar und einfühlend präsentiert. Eine Zeit, die gerade auch für jüngere Generationen, unterstützt durch anschauliche Schwarz-Weiß Fotos dem Zuhörer genüsslich, nachdenklich, bisweilen heiter oder melancholisch vor Augen geführt bzw. zu Gehör gebracht wurde. Entspannt in Ihren komfortablen Sesseln des Theater im Palais sitzend lauschten vor allem ´Silver-Agers´ dem anspruchsvollen, souverän dargestellten sängerischen Programm. Schade für die jüngere Generation, der diese Einblicke entgehen könnten. Schön für uns Anwesende!